Vor zwei Wochen tauschten wir Spektrometer gegen Transportwagen und feinabgestimmte Instrumente gegen Möbelmontage ein, als wir uns einer völlig neuen Herausforderung stellten – dem Umzug in unsere neuen Räumlichkeiten. Es war ein Wechsel von der mikroskopischen Welt der Nanometer zu der sehr konkreten Aufgabe, einen brandneuen Arbeitsbereich zu heben, zu organisieren und einzurichten.
Als Spektrometerspezialisten sind wir maximale Präzision gewohnt – wir analysieren Materialien im kleinsten Maßstab und achten dabei auf Genauigkeit bis ins kleinste Detail. Doch dieses Mal lag unser Fokus nicht auf der Spektroskopie, sondern auf dem Transport von Schreibtischen, dem Aufbau von Regalen und der Suche nach dem besten Platz für die Kaffeemaschine. Jede Aufgabe erforderte Teamarbeit, Problemlösung und vielleicht sogar ein wenig kreative Ingenieurskunst – nur in einem ganz anderen Kontext.
Das Ergebnis? Ein helles, geräumiges neues Zuhause, das perfekt zu unseren Bedürfnissen passt. Jedes Produkt hat jetzt seinen eigenen Platz, unsere Lagerkapazität ist exponentiell gewachsen und wir haben sogar eine nagelneue Küche (obwohl sie noch nicht ganz fertig war, als wir dort unser erstes Pizza-Treffen abhielten).
Der Umzug ging schnell und voller Energie vonstatten – was normalerweise Wochen dauert, haben wir in nur zwei Tagen geschafft. Es war harte Arbeit, aber wie bei unserer täglichen Arbeit machten Präzision, Zusammenarbeit und Liebe zum Detail den Unterschied. Jetzt, da wir uns an unserem neuen Standort eingelebt haben, freuen wir uns auf das nächste Kapitel – sowohl innerhalb als auch außerhalb des Labors.